Sie möchten mit Ihrem Fermenter immer stabil fahren?

Ihre Gaserträge und Biologie schwanken zu stark?

Ihr Verbrauch an Mais ist zu hoch, sie möchten einsparen?

Dann melden Sie sich ganz einfach per Anfragefeld oder Telefon!

Stabile Fermenterbiologie für minimalen Futtereinsatz und wenig Eigenstromverbrauch

Nach über 8 Jahren Betriebszeit stellen immer mehr Betreiber fest, dass einige Betriebskosten stetig steigen.

Und das bei gleicher jährlicher Einnahme.

Wesentliche Kostengrößen sind:

  1. Futterkosten, insbesondere Mais
  2. Stromkosten im Eigenverbrauch von Rührwerken, Pumpen, BHKW u.a.
  3. Instandhaltungskosten
  4. Betriebsmittel
  5. in einigen Fällen steigen die Versicherungskosten durch mehrere Maschinenbrüche

Viele Biogasbetreiber fragen sich derzeit, was hier getan werden kann.

  • Wie können diese Kosten wieder verringert werden?
  • Welche Massnahme reduziert gleich mehrere dieser Kostenbereiche?
  • Wie kann ich auch bei der Regelenergie meine Betriebskosten so gering wie möglich halten?

Mit einer optimalen Fermenterbiologie erzielen immer mehr Betreiber eine Kosteneinsparung gleich in drei Bereichen.

Nach einer optimierten Fermenterbiologie verbrauchen die Anlagen sehr oft weniger Mais und verringern nahezu immer ihren Stromverbrauch bei den Rührwerken.
Häufig wird auch der Futtermix umgestellt mit weniger Mais und mehr Gras oder Mist.

Plötzlich wird eine Verarbeitung "schwieriger" kostengünstiger Futterstoffe möglich.

Gleichzeitig schonen Sie die Technik, insbesondere Rührwerke und Pumpen. Somit ergibt sich auch hier in der Regel eine Verringerung der Instandhaltungskosten.

So ist es unter anderem in enger Zusammenarbeit vom Beratungsteam SENSOPOWER mit einem Biogasbetreiber mit 500 kW gelungen, den Maisverbrauch auf dauerhaft 19 - 21 t/Tag zu reduzieren.

Andere Betreiber konnten nach der biologischen Optimierung mit Sensopower Ihre Silagekosten um 10.000 € bis zu 80.000 € pro Jahr dauerhaft reduzieren inkl. der Berücksichtigung aller Kosten für Spurenelemente und Additive.

Auch haben Betriebe Ihre Vollauslastung deutlich erhöht und somit mehr Stromeinnahmen generiert.

Gern geben wir ihnen dazu mehr Informationen oder stellen den direkten Kontakt zu diesen Betreibern her.

Lassen Sie sich unverbindlich und kostenlos beraten und holen Sie sich heute noch Informationen ein, ob bei Ihnen ein Potential zur Betriebskostenreduktion besteht.

Fahren Sie Ihre Anlage dauerhaft stabil und steigern Sie Ihren Gewinn!

Häufige Fragen zur biologischen Optimierung der Fermentation oder zu mehr Gasertrag

Warum sollte mit den biologischen Zusatzstoffen/Additiven von Sensopower mehr Biogas entstehen?

Ein Mehrertrag von Biogas hängt wesentlich von Ihrer "biologischen Ausgangssituation" im Fermenter ab.

Die Additive von Sensopower bewirken auf natürlicher pflanzlicher Basis (SANGROVIT) folgende biologische Optimierungen:

  • eine deutlich größere und stabilere Population der Mikroorganismen für die Biogasbildung
  • das für die Biogasbildung hemmende Ammoniak wird deutlich reduziert
  • die Bildung störend wirkender biogener Amine wird vermieden

Viele Betreiber, die von einer bereits guten Biogasproduktion ausgegangen sind, werden oft überrascht von der noch positiveren Wirkung dieser Additive.

Sie wirken ganzheitlich auf die Fermentation mit bessere Fließfähigkeit, weniger Stromverbrauch und häufig mit weniger Silageverbrauch.

Die Additive auf plflanzlicher Basis von SANGROVIT werden aussliesslich von Sensopower angeboten.


Dazu liefen sehr umfangreiche und intensive Untersuchungen in zahlreichen Praxisversuchen von 2004 bis 2012.
Die Ergebnisse waren aus unterschiedlichen Ergebnissen:

 

2004 Institut FIS Wageningen:    "signifikant weniger Ammoniak" und "höhere Methankonzentration"

2006 Universität Hohenheim:      "Erhöhung der Gasausbeute um bis zu 30%"

2007 - 2011 Praxisanlage mit Effizienzanalyse:    "40 - 45% über KTBL - Gasausbeuten"

 

Kann ich mit  einem biologischem Fermenterhilfsstoff massive Schwimmschichten auflösen?

Ja, das wurde bereits mehrfach mit unserem Sensopower Mix durchgeführt.

Dies wurde in dier Biogasanlage Visbek wieder einmal erfolgreich eingesetzt und hat ein teures und kostspieliges Ausbaggern vermieden.

Die spezielle Zusammensetzung von Sensopower Mix bewirkt eine Zersetzung und Auflösung der Schwimmschicht.

Erfahrungsgemäß dauert dies zwischen zwischen 4 und 6 Wochen, also etwas Geduld ist erforderlich.

 

Was setze ich bei fasrigen Silagen wie bei Grassilage, Mist oder trockner Maissilage am besten ein?

Hier hat sich das Additiv Sensopower Hybrid sehr bewährt, was speziell zur Verarbeitung von überwiegend fasrigen Rohstoffen entwickelt wurde.

Ein bereits betreuter Betreiber mit 570 kW von uns hatte vorher Sensopower S eingesetzt und 26 t Maissilage sowie 15 t Bullenmist verarbeitet.
Durch die Umstellung auf Sensopower Hybrid konnte er den Maiseinsatz auf 19 t reduzieren, zusätzlich 5,5 t Grassilage und seine 15 t Bullenmist verarbeiten. Er hat durch diese Umstellung jährlich 14.000 € Zusatzgewinn erwirtschaftet.

 

Wie kann die Umstellung meiner Biogasanlage auf Ihre biologische Optimierung erfolgen?

Egal ob Sie bisher schon Entschwefelungsmittel oder andere Fermentationshilfstoffe einsetzen, wir besprechen mit Ihnen einen möglichen stufenweisen Übergang.

So bleibt Ihre Biologie stabil und Sie gehen kein Risiko ein.

 

Sehr oft geht es bei den Betreibern auch um die Umstellung auf günstige Futterstoffe wie Mist, Gras, HTK oder andere Rohstoffe. Dazu bieten wir spezielle Lösungen zum stabilen Betrieb Ihrer Fermentation.


Melden Sie sich dazu bei uns telefonisch oder ganz einfach per Anfragefeld!